Über mich
Lerne mich kennen
Mich inspirieren offene, tiefe Begegnungen, Menschen, die mutig sind und Neues wagen, Bücher mit Tiefgang, Träume mit Botschaften, kreative Künstlerseelen und Erlebnisse mit Weitblick.
Außerdem habe ich eine große Begeisterung für Persönlichkeitsentwicklung und die vielfältigen Methoden, die in diesem Bereich so große Wirksamkeit ermöglichen – wie z.B. die Kinesiologie, die mir vor über 10 Jahren zum ersten Mal begegnete.
Bis dahin habe ich ein Leben geführt in dem ich versucht habe, mit viel Akribie, Anstrengung, Lernen, Perfektion und Eifer meine Ziele zu erreichen und meine Ängste und Unsicherheiten zu überspielen.
Doch trotz 1-er Studium, jahrgangsbester Referendarin und positivster Rückmeldungen als Sonderschullehrerin, habe ich mich selbst bis dato nicht als kompetent, begabt, wertvoll, selbstsicher und auf dem richtigen Weg angesehen.
Mein Wendepunkt
Ein Wendepunkt kam 10 Jahre nach einer Krebserkrankung, als mir eine Kollegin aufgrund meiner Schamesröte beim Sprechen vor Gruppen und meinem Angstschweiß einen Besuch bei ihrer Kinesiologin empfahl. Nach nur einer Sitzung war es mir möglich, meine Inhalte bei der Abschlussprüfung ohne Herzrasen und Schamesröte vorzutragen.
Die neu gelernten kinesiologischen Tools wurden von da an zu meinen Geburtshelfern und legten meinen beruflichen Weg in die Energiearbeit frei.
Sie brachten mich nicht nur in Kontakt mit dem schweren Gepäck meines imaginären Rucksacks – meinen Ängsten, Unsicherheiten, Blockaden, Wunden und Sorgen, sondern vor allem auch in der direkten Folge mit den vielfältigen Geschenken dahinter.
Hilf mir, es selbst zu tun
Getreu auch Maria Montessoris Motto „Hilf mir, es selbst zu tun“, befähigte mich die kinesiologische Herangehensweise von Beginn an, mich nicht nur meinen Ängsten und Unsicherheiten zu stellen, sondern mir auch all meine Stärken selbst sichtbar zu machen. Ich begann, mich selbst, meinen Wert, meine Sicherheit und mein Vertrauen immer mehr zu spüren und lernte, durch gezielte Übungen mein gesamtes System immer mehr ins Gleichgewicht zu bringen.
Mein imaginärer Rucksack
Welche Geschenke mich in meinem – mich seit über 40 Jahren begleitenden – imaginären Rucksack unter meinen Unsicherheiten, Ängsten, Kontrollgedanken und Verletzungen im Leben begleiten, durfte ich erst kürzlich wieder so eindrücklich erfahren, als mein Mann und ich unseren Mut und unser Vertrauen in die Hand nahmen und mit unseren Kindern von München nach Tulln an der Donau in Österreich umzogen. Es war von der ersten Sekunde an ein von so viel Unterstützung und Willkommenswärme geprägtes Unternehmen, dass wir bereits nach 2 Wochen das Gefühl hatten, nicht weit weg gegangen, sondern nach Hause gekommen zu sein.
Genau das trifft es auch, wie ich die Reise mit meinem imaginären Rucksack empfinde. Es hat Mut und Vertrauen erfordert, mich mit mir selbst, meiner Geschichte, meinen ungeliebten Anteilen, meinen Hoffnungen, Träumen, Blockaden, Mustern, Konditionierungen und Glaubenssätzen auseinanderzusetzen. Doch eines war stets in meinem Reisegepäck: All die Geschenke, die unter meiner Schwere lagen. Und meine Landkarte, die mich immer weiter zu mir selbst geführt hat. In meine Sicherheit. In meine Wärme. In meine Wertschätzung. In meinen Frieden. In meine Gaben. In meine Berufung. Und vor allem in mein Gefühl, in mir selbst zu Hause und dort stets willkommen zu sein. Mit allen meinen inneren Anteilen.